Hundepension "Grisette"
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Whitney befand sich auf einer Pflegestelle, nun darf sie für immer dort bleiben.
09. Januar 2018 : Lady Whitney ist vergeben

  
Name:                    Whitney
Geboren:                12.08.2014
Rasse:                    Galgo espanol
Geschlecht:            Hündin kastriert
Grösse:                  67 cm


Januar 2017 Vorstellung von Whitney :
Whitney befindet sich zur Zeit noch bei unserer Partnerorganisation Galgo Freedom in der Nähe von Malaga. Wenn alles planmässig läuft kommt sie am 10. Februar in die Schweiz und darf direkt auf eine Pflegestelle im Bernbiet umziehen, bis ein neues Zuhause gefunden wird. Hier die Beschreibung von Galgo Freedom:
WHITNEY wurde zur Auffangsstation in La Puebla de Cazalla gebracht. Dort war sie nur kurz denn eine Arbeiterin von der Station hat sie in eine Tierpension in Écija gebracht wo sie 1 Monat war, aber mit viel Stress wurde sie immer dünner und hat wenig gefressen.

  

Wir haben sie zur Pflegestelle von der Eltern unserer Tierärztin gebracht, wo sie beinahe 2 Monate war bis sie zu uns gekommen ist.

Es geht ihr besser, sie hat zugenommen und geniesst es jetzt ohne Lärm und Stress in der Sonne zu schlafen oder sich schön auszutoben.
WHITNEY ist eine sehr freundliche, frohe Galga, sehr lieb, wunderschön vom Körper her, athletisch und elegant. Sie hat bildhübsche Augen. Sie ist sehr gut verträglich mit allen Artgenossen und liebt Menschen.


    

Falls Sie Whitney kennenlernen möchten und ihr ein passendes Zuhause geben möchten, verlangen Sie bitte unser unverbindliches Bewerbungsformular: Tel. 0041 32 462 3219 (falls Anrufbeantworter, bitte Meldung UND Telefonnummer hinterlassen, wir rufen gerne zurück) oder per Mail: info@grisette.ch. Whitney ist geimpft, gechippt, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten getestet, verzollt und wird mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von SFr. 500.-- nach vorheriger Platzvorkontrolle vermittelt.

19. Februar 2017 Neues von Whitney :
Whitney konnte leider nicht auf ihrer ursprünglichen Pflegestelle im Bernbiet bleiben, da sie sich dort nicht mit dem bereits vorhandenen Hund verstand. Nun durfte sie gestern vorübergehend bei Pepe und Luna einziehen, vielen lieben Dank an Denise und Jürg. Hier die ersten News von dort:
Hoi Sandra  
Wir sind gut zu Hause angekommen. Withney (kurz Winney😊) hat ruhig geschlafen. Zu Hause hat unsere Tochter gewartet, da haben wir die zwei Männer ins Haus entlassen und haben mit den zwei Mädels noch eine Bisirunde gemacht. Luna war wie erwartet anfangs angespannt, wir sind mit etwas Distanz weitergelaufen und die zwei waren ganz toll. Luna war interessiert und freundlich, Winney hat den Kopf gewendet und hat sich total nett aber zurückhaltend benommen. Beide ganz toll. Zuhause habe ich sie getrennt aber in Sicht mit uns und den Hunden. Das hat sie gestresst. Am liebsten hätte sie sofort das ganze Haus samt Sofa und Ehebett in Beschlag genommen. Aber sie hat sich dann bald beruhigt, ein Bisi ist dann noch im Flur gelandet aber hey; dieser Hund ist am 10. Februar in die Schweiz gekommen und hat jetzt sooo viel erlebt.
Gegen 6 Uhr waren alle miteinander im Garten. Winney an der langen Leine. Alle waren ganz ruhig miteinander. Dann gabs was du fressen und was zum Knabbern, getrennt, da hat Luna ab und zu gegrummelt. Was sie auch darf; da ist es dann mein Job zu regel, dass sie in Ruhe fressen kann. Das war für Winney gar kein Problem, Pepe sagt dann rasch "Tschuldigung" und macht einen grossen Bogen. Ich schick dir noch zwei Fotos.



Ich finde Winney neugierig, aufgeweckt, fast ein wenig stur - wenn sie wohin will, drückt sie einfach😄 sie liebt Jürg und unsere Tochter. Sie ist auch nicht besonders ängstlich. Eine tolle Hündin. Ah..., und in der Küche will sie alles anknabbern; ich lerne glaube ich noch Ordnung halten😄.
Alles Bestens. Bin gespannt wies weitergeht; bis jetzt ging alles besser als gedacht. Liebe Grüsse von uns allen

01. März 2017 Vierter Tag Whitney :
23.02.2017:
Liebe Sandra 
Gerne schreibe ich einen Bericht über Whitney. Schon sind vier Tage vergangen und langsam aber sicher kehrt eine wohltuende Routine in unser kleines Hunderudel ein. Alle konnten sich beschnuppern und schon ein wenig kennenlernen. Wir sind sehr von unserem Pflegling begeistert. Whitney hat sich sehr gut integriert.
Mit Luna hat sie eine Hündin an ihrer Seite, die es schätzt, wenn man ihre Grenzen respektiert und deren Freundschaft verdient werden will. Whitney respektiert, dass Luna ihren Schönheitsschlaf braucht und auf ihren Liegeplätzen nicht gestört werden will. Ohne dass je ein Zähnlein geblitzt hätte, haben die beiden Mädels alles mit ganz feinen Zeichen geklärt.



Der ehemalige Hofnarr Pepe steigt zum Prinz Charming auf. Immer fröhlich und freundlich. Anfangs wenn es für Luna zuviel wurde und ich gerade mal Luna abrufen wollte, ist Prinz Charming einfach zwischen den beiden durchgelaufen. Wunderbar. Schade, dass er mit seiner leichten Behinderung am Beinchen etwas sorgfältig umgehen muss. Sonst würden Whitney und Pepe richtig Vollgas geben. Aber schliesslich kann man auch auf ruhige Art und Weise nett zueinander sein.
Whitney ist eine tolle junge Galga. Sie ist freundlich, neugierig, offen, menschenbezogen und aufmerksam. Eine wunderschöne Hündin, die nur den allerbesten Platz verdient. Bei einem sportlichen Menschen, der gerne joggt oder sie kopf- und beinmässig auslastet, könnten wir uns vorstellen, dass sie auch als Einzelhund glücklich werden könnte. Am Liebsten wäre sie den ganzen Tag mit einem zusammen.

  

Heute musste ich wieder den halben Tag arbeiten gehen und die drei haben das super gemeistert.
Ich bin megastolz auf die Drei. Wenn wir noch keinen oder nur einen Hund hätten, würden wir sie behalten. Sie macht ganz viel Freude. Natürlich ist sie noch sehr jung und hat noch viele Lumpereien im Kopf. Versucht auch ihr Ideen durchzusetzen, aber sie fügt sie sich ganz schnell.
Ab und zu darf sie aber auch mal was anstellen . Wahrscheinlich wollte sie aber auch nur ihre intellektuelle Seite zufriedenstellen.
Wir drücken „Winney“ ganz fest die Daumen, dass sich bald jemand meldet, der dieser wunderschönen, liebenswerten Galga ein glückliches und zufriedenes Leben bieten kann.
Liebe Grüsse in den Jura von Denise, Jürg, Luna, Prinz Charming, Winney


21. März 2017 Neue Fotos von Whitney :  
Heute haben wir einen Mädelsausflug gemacht. Es lässt sich sehr gut erkennen, dass die zwei Black Beauties ähnliche Interessen haben

 
 
Liebe Grüsse Denise, Jürg, Luna, Pepe und Whitney

Die Pflegestelle, die von Anfang an "nur" als Notpflegestelle gedacht war, kann Whitney noch längstens bis Mitte April behalten. wir hoffen sehr, dass wir bis dahin ein definitives Zuhause finden und somit ein zusätzlicher Wechsel zu uns in die Pension oder auf eine andere Pflegestelle nicht nötig wird. Hier noch ein paar weitere Fotos von der schönen Hündin:

  
 
  

26. März 2017 Whitney ist umgezogen :  
Die schöne Whitney durfte gestern in ein neues Zuhause umziehen und wird jetzt Donna genannt.
Danke an Denise und Jürg für die tolle Arbeit die ihr geleistet habt und dass ihr im Februar so kurzfristig als Notfall-Plfegestelle eingesprungen seid.

16. April 2017 Fotos aus dem neuen Zuhause :  

  
  

03. Februar 2018 Whitney ist zurück…:
Bereits im Spätsommer 17 bemerkten wir (anlässlich mehrerer Besuche von Whitneys ehemaliger Pflegestelle am neuen Platz), dass «etwas am neuen Platz nicht stimmt».
Whitney war mager, das Fell fleckig und sie wirkte auf den Spaziergängen im Familienrudel gestresst.
Wir baten die Besitzer, mit Whitney den Tierarzt zu besuchen. Wir schlugen auch vor, Whitney zu uns zurückzunehmen, leider ohne Erfolg.
Die ehemalige Pflegestelle unterrichtete den Tierarzt der Besitzer über die Situation, bat ihn, einen Besuch zu machen und die Hunde anzuschauen, da sie sich grosse Sorgen machte. Leider wurde sie nicht wirklich angehört, man empfand sie als Störenfried und äusserte, dass die Umstände nicht tierschutzrelevant seien.
Anfangs Januar 18 erhielten wir einen Anruf, dass es eine Beisserei im Familienrudel gegeben habe, an der auch Whitney und ein zweiter Galgo, der erst seit kurzem direkt aus Spanien dort eingezogen war, beteiligt waren.
Am selben Abend wurde Whitney von der ehemaligen Pflegestelle abgeholt, und sie befindet sich seitdem in unserer Obhut.
Wir haben so rasch als möglich einen Tierarzttermin vereinbart, bei dem Blut genommen und ein grosses Blutbild erstellt wurde.
Es gibt Auffälligkeiten im Laborbericht; weitere Details müssen noch geklärt werden, bevor eine eindeutige Diagnose gestellt werden kann.
 
Whitney im Februar/März 2017 auf der Pflegestelle

 
                
Und am Tag als sie zurückkam…..




Wir sind froh, ist Whitney wieder bei uns. Ob wir je wieder ein Zuhause bei verantwortungsbewussten Menschen finden werden wird sich zeigen. Was passiert ist ist nicht Whitneys Schuld.

Hier ein Video ein paar Tage nach ihrer Ankunft bei uns:

Whitney powert sich aus (movie)

Und hier Impressionen von heute, zusammen mit Buddha und Rico im Auslauf:

Whitney, Buddha und Rico (movie)
Whitney, Buddha und Rico Vol. 2 (movie)




27. Februar 2018 Whitney macht Fortschritte :
Whitney hat sich gut im Jura eingelebt. Sie kommt problemlos mit Rico und Buddha klar und geniesst es, im Auslauf ihre Runden zu rennen. Aber ebenso begehrt ist ein Sonnenbad:
 


Am Wochenende darf Whitney wenn immer möglich zu ihrer ehemaligen Pflegestelle, was sie sehr geniesst. Unten ein Bericht und Fotos vom ehemaligen Pflegefrauchen. Wir hoffen sehr, dass jemand Whitney eine Chance gibt, er bekommt eine sehr menschenfreundliche und anhängliche Hündin:

 
Mein grosser Dank geht an dich Sandra, danke, dass du zu ihr schaust.  
Whitney war das zweite Wochenende bei uns. Und es freut mich unglaublich, schreiben zu dürfen, dass es langsam bergauf geht. Sie wird zusehends entspannter, dieses Wochenende noch ein Stück mehr als 14 Tage vorher. Sie hat sich tatsächlich ein Spielzeug ausgesucht und ausgelassen auf dem Sofa damit gespielt.

Sie hat auch bereits wieder etwas zugenommen und die Haare an der Innenseite der Schenkel an Brust und Bauch beginnen wieder zu spriessen. Sandra hat Whitney entwurmt als sie zurückkam und mit besserem Futter "aufgepäppelt".
Es wäre möglich, dass die Laborwerte nicht in Ordnung waren, weil Whitney so gestresst war und auch ganz schlecht ernährt. In absehbarer Zeit werden wir nochmals beim Tierarzt vorstellig, damit ja nichts verpasst wird.

  
  

Wir outen uns als Whitney-Fans: Wenn ich ihre positiven Eigenschaften aufzählen müsste, sähe die Liste folgendermassen aus:
1. Eine ganz ausgeprägte Liebe zum Menschen, ob Mann oder Frau, auch unbekannten Menschen gegenüber!
2. Bereitschaft mit dem Menschen zusammenzuarbeiten! Solange man ohne Druck und viel Geduld, positiv und Fair mit ihr umgeht.
3. Fährt problemlos auch etwas länger Auto, liegt auch im Auto, wenn ich rasch etwas einkaufen muss, ist kein Rambo oder Kläffer.
4. Ist durchaus in der Lage Freundschaften mit Hunden einzugehen. Sie versteht sich gut mit unseren Hunden, mit Pepe sowieso aber auch mit Luna, die übrigens auch ein Hund-Hund Problem hat und fremde Menschen   überhaupt nicht mag. Und mit einem «Grisettler» einer lieben Bekannten hat sie auf Anhieb Freundschaft geschlossen.
5. Geht sehr gerne spazieren, im Moment mag sie ruhige, reizarme Ausgänge, geht aber auch «ums Viereck» und hat auch problemlos einen kurzen Gang durch unser Dorf absolviert.

Ich will ihre Schwachpunkte nicht verharmlosen: Da war ein Beissvorfall in den auch Whitney involviert war und sie reagiert mit Winseln oder Bellen auf fremde Hunde. Und ja; da muss daran gearbeitet werden. Aber……. Ich sehe durchaus das Potential dieses Hundes, dass sie damit lernt umzugehen, was auch immer in der Vergangenheit war.
Wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, ist es uns aus zeitlichen, kräftemässigen und finanziellen Mitteln nicht möglich, drei Hunde zu halten. Liebend gerne würden wir Whitney sonst in unserer Familie aufnehmen.
Deshalb wünschen wir uns für Whitney Menschen, die bereit sind verantwortungsbewusst, positiv, fair, geduldig mit ihr umzugehen, mit allen Konsequenzen zu ihr zu stehen und ein ruhiges, gutes Leben zusammen mit ihr verbringen wollen.



28. März 2018 Whitney Wochenende-Pflegefrauchen meint :
Whitney geniesst die Zeit mit Pepe und uns aber noch lieber hätte sie ihre eigene Familie mit der sie JEDEN Tag verbringen darf.

Whitney und Pepe unterwegs (movie)



29. April 2018 Neue Fotos von Whitney :
Whitneys Fell sieht in der Zwischenzeit schon wieder viel besser aus als im Februar, als sie aus der Vermittlung zurückkam. Sicher auch dank dem hochwertigen Futter und einem Ergänzungsfuttermittel, das sie vorübergehend bekommen hat:




Auch sonst entwickelt sich Whitney weiterhin sehr gut. Sie ist enorm menschenbezogen und wir hoffen sehr, dass sie trotz ihrer "Vergangenheit" ein Zuhause finden wird. Am liebsten hätte sie wohl die volle Aufmerksamkeit ihres zukünftigen Zweibeiners, ein netter souveräner Ersthund wäre allenfalls aber sicher auch kein Hindernis.

Whitney und Rico im und am Blütenstaub-Badeteich (movie)
Whitney und Rico im und am Blütenstaub-Badeteich Vol. 2 (movie)

 




18. Juni 2018 Whitney war im Training
Bericht von Whitneys temporärem Pflegefrauchen Denise:
Als Whitney letzthin bei uns ein Wochenende verbrachte, durften wir zusammen bei meiner seit Jahren vertrauten Hundetrainerin Heike Westedt (www.dogtalk.ch) eine Privatstunde geniessen. Es war mir wichtig, auch von einer Fachfrau mit jahrelanger Erfahrung und fundierten Kenntnissen eine Beurteilung von Whitney zu erhalten.

Es hat mich sehr gefreut, dass Heike Westedt (genauso wie Sandra und ich) Whitney als absolut vermittlungsfähigen Hund einschätzt. Das Hund – Hund Problem bzw. das Bellverhalten bei Hundesichtung stuft Heike auch als Unsicherheit ein. Sie hat mir auch gezeigt, wie Whitney trainiert werden könnte, damit sie mit diesen auch für sie stressigen Situationen besser umgehen lernt.
Erste einfache Ansätze habe ich bereits am nächsten Tag begonnen umzusetzen und Whitney spricht mit ihrer Menschenfreundlichkeit noch so gerne auf die angebotene Hilfe an.

ABER: um dieses Training jetzt auch starten zu können, benötigt Whitney natürlich eine konstante Bezugsperson, die mit ihr diese Ansätze (die nur auf positivem Lernverhalten aufbauen) einübt und umsetzt.
Deshalb wünschen wir uns ganz fest, dass sich bald ein geeignetes Daheim für diese absolut menschenfreundliche und liebevolle Hündin findet. Mit einem Besitzer, der die Geduld und Liebe aufbringt, sie mit ruhiger Führung im Leben weiterzubringen.

06. Juli 2018 Trainingstag mit Whitney :
Letzten Sonntag war mal wieder Trainingstag mit Elke im Rahmen unseres Projektes «Tierschutzhund mit Mehrwert». Einer der Kandidaten war Whitney. Für mich ist es auch immer interessant, wie jemand anders «meine Hunde» sieht, wie zum Beispiel Elke als erfahrene Hundetrainerin : 
Whitney kannte ich ja schon vom Hörensagen. Ihre ehemalige Pflegestelle hat mir sehr viel von Whitney erzählt und dabei immer in den höchsten Tönen von ihr geschwärmt. Rein äusserlich ist sie halt erst mal schwarz. Leider. Weil die schwarzen Galgos es teilweise sehr schwierig haben eine Familie zu finden. In Whitney’s erster Familie lief nicht alles so optimal und man muss schon sagen zum Glück kam sie dann auch aus der Vermittlung zurück. Und nun hängt zum ‘Makel’ schwarz auch noch das Etikett ‘Rückläufer’ an ihr. Trotzdem sollte sich doch auch für Whitney ein passender Deckel finden lassen.
 
Sandra wollte zeigen, wie Whitney auf ihr unbekannte Personen reagiert und das sieht man dann auch auf dem Video. Sie ist hier etwas stürmisch, weil sie sich halt so sehr freut, dass sich jemand mit ihr befasst und sie zu ihren geliebten Menschen kann.


Sie lebt ja nicht im Familienrudel und ein so menschenbezogener Hund ‘leidet’ dann schon etwas an Menschenentzug. So ist Whitney also eine sehr freundliche und auch temperamentvolle Hündin, die offen und sicher durch’s Leben geht. Wir sind dann mit dem Auto zu einem kleinen See gefahren und dort spaziert. Wir trafen dort auch andere Hunde, bzw. wild kläffende Chis und einen renitenten Mischling, der nur mit sanfter Gewalt von seiner Besitzerin zum Vorbeilaufen gebracht werden konnte. Wir sind extra umgedreht, und einen anderen Weg reingelaufen um die Leute nicht auf dem schmalen Spazierweg kreuzen zu müssen, und was machen die….laufen dann genau den Weg wo wir standen
 . Whitney hat auf Distanz erstmal interessiert geguckt, als die Truppe dann aber randalierend an uns vorbeilief, war es mit ihrer Fassung auch vorbei. So, sie verbellt also andere Hunde an der Leine. Nun habe ich ja mit leinenpöbelnden Galgos so meine Erfahrung und weiss daher, dass sie sehr gut lernen mit Leinenbegegnungen umzugehen. Whitney war gut zu händeln, sie hat halt gebellt. Wie viele Hunde, die in eine hohe Erregungslage kommen und irgendwie konnte ich sie noch verstehen…
 
Klar, das ist sicher etwas woran man mit ihr arbeiten sollte. Es gibt aber mittlerweile wirklich sehr viele positiv trainierende Hundeschulen, die entsprechenden Social Walks anbieten, um den Hunden die Chance zu geben Artgenossen in einem kontrollierten und entspannten Umfeld an der Leine um sich zu haben.
 
Whitney könnte sicher Einzelhund sein, aber auch mit einem netten souveränen Ersthund zusammenleben. Das muss auch sicher kein Windhund sein. Ich wünsche ihr so sehr, dass sich jemand in sie verliebt – sie hat es wirklich verdient !

17. Juli 2018 Ein langes Wochenende mit Whitney :
Am Mittwoch habe ich Whitney ihrem «Temporärpflegefrauchen» Denise entgegengefahren und wir haben uns in einem kleinen Städtchen getroffen. Dort haben wir Drei einen Spaziergang gemacht, Whitney machte es grossen Spass, sie fand alles interessant und es gab nicht die geringsten Probleme. Auf einem schmalen Spazierweg kam uns ein unangeleinter Berner Sennenhund entgegen. Auch diese Begegnung verlief absolut ruhig und friedlich, die Hunde begrüssten sich kurz und wir konnten unseren Spaziergang fortsetzen.
Whitney ist ein toller Hund geworden, der sich nichts sehnlicher wünscht als eine eigene Familie und bei ihren Menschen sein zu können. Hier noch Denise Bericht zum letzten Wochenende:
 
Wieder einmal war Whitney ein langes Wochenende bei uns d.h. von Mittwochnachmittag bis Sonntagnachmittag. Da es so heiss war, haben wir uns vor allem im Ausruhen geübt. Whitney liebt es vom Haus in den Garten zu wechseln und zurück.

  

Wie man sieht, wohnen wir ziemlich nah zu unseren Nachbarn. Whitney verbellt die neuen für sie fremden Nachbarn nicht, die direkt an unserem Zaun entlang zu ihrer Haustüre laufen, im Gegenteil jeder wird lautlos und mit freundlich, ruhigem Schwanzwedeln begrüsst. Die neuen Nachbarn besitzen zwei Chihuahuas und eine Bordeaudogge, die Hunde haben untereinander keinen Blickkontakt aber die kleinen Racker machen zünftig Rabatz. Das stört aber weder unsere Hunde noch Whitney, deshalb kann ich Whitney als sehr gartentauglich beschreiben.




Wir würden uns sehr für Whitney freuen, wenn sie zu jemandem darf, der ihre ganz vielen tollen Eigenschaften schätzt und bei dem sie bleiben darf.
 
Liebe Grüsse
Denise

01. August 2018 Besuch von Shinrai :
Vor einigen Tagen haben sich Shinrai und sein Frauchen Petra zu einem Besuch angekündigt. Ich habe die Gelegenheit benutzt, und wir haben mit Whitney zusammen einen Spaziergang gemacht. Whitney geht so gern spazieren und unternimmt etwas mit  den Zweibeinern, also eine gute Gelegenheit für einen "Social walk".
Whitney hat sich sehr gut verhalten, obwohl sie Shinrai ja vorher nicht kannte. Auch gegenüber Petra und dem Spaziergänger, den wir trafen und der uns auf die Hunde ansprach, benahm sich Whitney tadellos und freundlich.




Als auf der Terrasse vom Gartenrestaurant, an der wir vorbeiliefen, ein kleiner Terrier ziemlich nah unter einem Tisch hervorkläffte, lief Whitney ohne Reaktion darauf problemlos mit mir weiter. Whitney vermisst die Gesellschaft von "ihren" Menschen sehr und wir hoffen, das sich irgendwann mal jemand meldet, der ihr die Chance auf ein "für-immer-Zuhause" gibt.


13. September 2018 Ein Wochenende mit Whitney:
Whitney durfte ein Wochenende bei Stephan und seinen Zweibeinern verbringen. Sie hat es sehr genossen, kam am Sonntagabend müde aber sehr glücklich und zufrieden wieder zu uns in den Jura. Hier ein paar Zeilen von Temporär-Pflegeherrchen Ronny – tut mir leid Ronny, ich konnte mich nicht entscheiden und habe beide Briefe aufgeschaltet, sie sind Beide so schön:
 
Ein Herzensbrief an Whitney
Hallo Whitney, wie geht's dir Süße?
Wir haben das letzte Wochenende mit dir verbracht und dich als eine unglaublich herzige, aufgeschlossene, neugierige, menschenliebende und temperamentvolle Galga kennen und lieben gelernt. Du hast sichtlich die langen Spaziergänge genossen, hast uns mit deiner verschmusten Art zum Lachen gebracht, du hörst wunderbar auf deinen Namen und schaust auch regelmässig beim Spazieren nach deinen Zweibeinern, all das macht dich zu einer tollen und wunderbaren Galga, die nur das beste Zuhause verdient.
Neben uns war auch unsere Couch deine beste Freundin, du hast auf ihr so herrlich posiert und es geliebt dort mit uns zu liegen. Warum du immer noch nicht adoptiert wurdest, verstehen wir absolut nicht. Das du eine Meisterdiebin bist und Wochenend-Pflegefrauchen eine Scheibe Toastbrot vom Teller geklaut hast, ohne dass sie es gemerkt hat, bleibt unter uns, das müssen wir ja niemanden erzählen. Das ist sowieso nicht der Rede wert, dieses Diebische habt ihr Galgos einfach im Blut.
Auch mein Windhund-Freund Mike war hin und weg, als er dich gesehen hat und uns beobachtete, wie du an der kurzen Leine läufst. Anfangs noch etwas energisch, was ja auch logisch ist, bei so einer temperamentvollen Dame, doch später habe ich dich kaum noch an der Leine gespürt. Auch hatte ich von dem Gerücht gehört, dass du andere Hunde verbellst. Es ist und bleibt eben ein Gerücht, denn auf unserem langen Sonntags-Spaziergang hatten wir extra eine Route gewählt mit vielen Hundebegegnungen. Du hast das so toll gemacht und ausser einmal Bellen im Garten, bei einem! vorbeilaufenden Hund von vielen, haben wir von dir keinen Laut vernommen. Du missachtest eben deine Artgenossen beim Laufen, was ja absolut in Ordnung ist, man muss ja nicht jedem "Hallo" sagen, ich mache das ja auch nicht .
Mein Herzchen Stephan durftest du auch kennenlernen, sowie Mike's Fellnasen Charlie, Luiz und Choco. Du hast dich mit allen super verstanden, als würdet ihr euch schon ewig kennen. Du hast ein wunderschönes, seidig glänzendes Fell, was dich richtig edel aussehen lässt, es hat mich schon immer gewundert, warum die Menschen sich so schwer tun, einen schwarzen Hund zu adoptieren, als würde es auf die Fellfarbe ankommen. Nein, es kommt auf die innere Schönheit an und von der hast du mehr als genug.
Mein grösster Wunsch ist es, dass du, ein Herzenshund, endlich DEINE Familie bekommst, mit all der Liebe, den Streicheleinheiten und Körperkontakten beim Schmusen. Du hast es dir so verdient, Süße. Vielleicht sehen wir uns mal wieder, du kannst jederzeit bei uns vorbeischauen, es war eine schöne Zeit mit dir aber das Allerschönste wäre endlich ein wundervolles endgültiges Zuhause voller Liebe für dich. Sei lieb gegrüßt von Ronny, Lena und Stephan
 
Ein Wochenende mit Whitney
Gern möchte ich auch noch ganz rational ein paar Zeilen zu Whitney schreiben. Die Autofahrt mit den vielen Kurven hat ihr überhaupt nichts ausgemacht, sie ist von allein ins Auto gesprungen und hat sich ganz ruhig hingelegt. Auch während der Fahrt war weder etwas zu sehen noch zu hören von ihr.
Als sie auf unseren Galgo Stephan traf, wurde sich freundlich begrüßt und das war es auch schon. Die Aufregung ob der neuen Situation, sprich fremde Umgebung, fremde Leute, fremde Gerüche ließ sie etwas hippelig werden und sie untersuchte eben mal das ganze Haus. Diese Aufregung legte sich aber recht schnell. Whitney ist eine neugierige, absolut menschenverliebte und aufmerksame Galga, die gefallen möchte und absolut angstfrei ist. Wir wohnen neben einem Krankenhaus, wo öfters der Rettungshelikopter kommt, der wirklich extrem tief fliegt und sehr laut ist. Dieser war ihr nur ein kurzer Blick nach oben wert, ansonsten kamen keinerlei Reaktionen.
Die Couch wurde logischerweise ganz galgotypisch sofort entdeckt und getestet, sobald einer von uns zwei dort saß, wurde durch Whitneya Körperkontakt aufgenommen. Beim Spazieren war sie anfangs noch recht stürmisch, vor allem an der Schleppleine. Ich habe diese dann mit einer kurzen Leine getauscht, um sie etwas zu zügeln, damit sie die vielen neuen Eindrücke langsamer "aufsaugt". Sie ist eben temperamentvoll und voller Lebensfreude. Trotz diesem Temperaments ist sie sehr aufmerksam, schaut immer wieder zum Zweibeiner am anderen Ende der Leine, hört gut auf ihren Namen und zeigte zumindest bei unseren Spaziergängen keinerlei Jagdtrieb, was nicht heißt, dass sie diesen nicht besitzt, sie ist immerhin eine Galga . Stephan scannt sehr oft die Wiesen und Felder, das konnten wir bei ihr nicht so sehr beobachten.
Andere Hunde interessieren sie kaum. Manchmal fiepte sie ein bisschen, dass wurde aber mit der Zeit immer weniger. Man weicht einfach ein bisschen aus und gibt ihr die Sicherheit. Auch bellende Hunde an der Leine, die uns entgegen kamen, wurden nicht groß beachtet, ebenso kleine Kinder, die sie streicheln wollten. Ihr Futter wollte sie (vermutlich vor Aufregung) nicht aus dem Napf fressen. Wir sind daraufhin in den Garten gegangen und ich habe es ihr dort verteilt, während Stephan im Haus warten musste. Das funktionierte dann super. Teils suchte sie das Trockenfutter auf der Wiese, teils fraß sie mir aus der Hand. Wenn Whitney mal einen geordneten Tagesablauf bekommt und auch hoffentlich mal in einer neuen Familie ankommen darf, wird die Fütterung kein Problem mehr sein. Sie war halt aufgeregt, das ist doch normal.
Whitney will überall mit dabei sein, sei es beim verbotenen Gang in den Keller oder beim Gang ins zweite Obergeschoss. Sie lief bei uns die recht steilen Treppen hoch und runter. Whitney weiß was sie will, kann auch stur sein und hat uns anfangs am Frühstückstisch genervt. Immer wieder stand sie neben uns und schob ihren langen Galgo-Rüssel über den Tisch. Da half nur konsequent zu sein, ich musste sie abdrängen und auf die Couch schicken, was dann auch half. Dort blieb sie dann liegen, akzeptierte ihr "Schicksal" und beobachtete uns. Wer Whitney adoptieren möchte, bekommt eine absolut liebenswerte Galga, die mit ihren vier Pfötchen fest im Hundeleben steht und jeden den sie trifft, im Herzen berührt, zumindest hat sich das bei uns geschafft








24. Oktober 2018 Whitney macht Urlaub bei Stephan:
Momentan darf Whitney ein paar Ferienwochen bei Stephan verbringen, vielen Dank dafür an Ronny und Lena und natürlich auch an Stephan.
Hier ein Bericht von dort:
Whitney, die Zaubermaus
Ja, jetzt ist es soweit. Whitney ist für ein paar Wochen bei uns und bringt hier etwas Stimmung in die Bude. Sie ist wirklich dermaßen süß, dass man bei ihr nicht unbedingt Diabetiker sein sollte aufgrund der Gefahr eines Zuckerschocks. Sie braucht definitiv ihre Menschen, denn es gibt immer eine Zeit am Tag, wo sie unbedingt Körperkontakt braucht und den auch einfordert. Sie ist und bleibt eine Kuschlerin höchsten Grades. Mit ihr gibt es immer wieder überraschende Momente, die einem oft zum Lachen bringen, zum Beispiel wenn sie ihre verrückten fünf Minuten bekommt und mit einem Spielzeug oder Kauartikel auf der Couch herumspringt, sie wiedermal etwas interessantes in der Küche gefunden hat und es stolz durch das Haus trägt oder sie mit mir "schnäbeln" will und nicht versteht, dass ich nicht zu den Schnabeltieren ähh.. Galgos gehöre und nicht "schnäbeln" kann. Dann wird dem Kuschelmonster eben auf dem Rücken liegend der Bauch gestreichelt.

Beim Spazieren an der kurzen Leine zieht sie anfangs noch, dies lässt aber immer mehr nach, je länger der Spaziergang dauert. Das Laufen an der Schleppleine genießt sie dafür sichtlich, allerdings musste ich immer aufpassen, dass sie Stephan nicht zum Rennen animiert, der ja ab und an frei läuft. Whitney bleibt auch immer wieder stehen und schaut nach mir, was dass Laufen an der Schleppleine angenehm gestaltet. Sie ist unglaublich neugierig und "mäuselt" auch mal gerne. Da springt sie ganz Podenco-like mit allen Vieren wie ein Känguru Richtung Mauseloch. Sie hat definitiv Jagdtrieb, es wäre ja auch komisch, wenn dem nicht so wäre. Allerdings auf eine andere Art als Stephan. Sie reagiert eher auf sich spontan bewegende Objekte, sie scannt dabei nicht die Umgebung. Auch ihre Nase setzt sie sehr wenig ein. Stephan nimmt sofort mit der Nase eine Spur auf und folgt ihr, das kann man von ihr nicht behaupten.



  
 
Gegenüber Menschen ist sie überfreundlich und freut sich jeden begrüßen zu dürfen. Das kann man leider nicht behaupten, wenn es um andere Hunde geht. Mit Windhunden hatte sie bisher überhaupt kein Problem, im Gegenteil, sie begrüßt alle sehr freundlich und reiht sich in jedes Rudel mit ein. Bei anderen Rassen, sieht es schon ein wenig anders aus. Sie kann mit dem Verhalten vieler Hunde nichts anfangen, wird dann unsicher und bellt. Bei manchen steigert sie sich hinein und man muss mit ihr abdrehen, um sie aus der Situation zu bekommen, bei anderen Hunden bellt sie zuerst und nachdem man in einem Abstand stehen bleibt, um sich mit dem anderen Hundebesitzer auszutauschen, ist sie mit einem Mal still. Auch ist uns aufgefallen, dass sie im Gegensatz zu Stephan sehr oft von anderen Hunden angebellt wird. Von ihr geht also eine Unsicherheit aus, die anderen Vierbeinern auch nicht gefällt und sie das dann auch äußern. An sich stellt das alles kein großes Problem dar, wenn einem nicht aller fünf Minuten ein Hund entgegen kommt. Falls es irgendwann mal möglich sein sollte sie abzuleinen und auch rennen zu lassen, sollte man dies möglichst dort tun, wo keine anderen Hunde sind. Katzen findet sie übrigens nicht so prickelnd,  wenn sie im Garten ist, verbellt Whitney sie und draussen an der Leine, würde sie ihnen gerne "an's Leder". Da Stephan anfangs ähnlich reagiert hat und er schon so seine Erfahrungen mit Katzen gemacht hat, die Whitney bisher noch fehlen, glaube ich, dass es eine Frage der Zeit ist, bis sich das bessert. Das heißt aber nicht, dass Whitney die Lust am Jagen der Katzen vergeht.

Wenn ich beide Galgos mal vergleichen sollte, dann wäre Stephan der coole Typ mit Sonnenbrille, der sich nicht aus der Ruhe bringen lässt und Whitney wäre die Partymaus, die täglich Action braucht mit ihren Menschen, seien es lange Spaziergänge, Joggen oder auch Kopfarbeit. Whitney hat bereits nach wenigen Tagen gelernt, dass sie mit ihren Pfoten auf der Küchenablage nichts zu suchen hat und das sie Abstand hält, wenn Stephan gerade frisst. Da ich momentan die absolute Bezugsperson bin, hat sie, nachdem ich für kurze Zeit das Haus verließ, geweint und gejammert. Als ich wieder nach Hause kam, war die Freude groß. Dabei wurde sie nicht angefasst, gestreichelt oder beachtet. Das dabei Erlernte, dass ich wiederkomme, auch wenn ich das Haus mal verlasse, hatte sie schon am nächsten Tag intus, als wir das Ganze wiederholten, kein Jammern , Weinen und mich im ganzen Haus suchen, einfach toll die Winney-Maus 🤗.



Besonders lustig ist es am Morgen nachdem Aufstehen. Whitney folgt mir die Treppen herunter, ich lasse sie schnell heraus, damit sie ihr "Geschäft" erledigen kann und dabei merkt sie, dass es draußen ganz schön kalt ist. Also springt sie ganz schnell wieder Richtung Haustür und gaanz schnell wieder nach oben ins 1.OG in ihr warmes, weiches Bettchen. Sie steht erst wieder auf, wenn sie unten in der Küche das Klappern der Futternäpfe hört 😄.

Sie ist und bleibt eine Meisterdiebin, da muss man wirklich Ordnung halten. Die steckt ihren "Rüssel" wirklich überall hin, jedes Behältnis und jede Tüte wird gecheckt, es könnte sich ja für sie lohnen. Ich habe ihr schon angedroht, dass sie beim nächsten Mal in das städtische Gefängnis kommt, wenn ich sie nochmal erwische 😃. Whitney ist eine Galga vom Auslandstierschutz, von der Strasse und so wie viele der dort lebenden Hunde eben nicht perfekt aber wer ist das schon? Sie hat soviel Liebe zu vergeben, strahlt soviel Lebensfreude aus und hat es endlich verdient IHRE Familie zu finden, die sie so akzeptiert, wie sie ist und an ihren "Ecken und Kanten" ein bisschen feilt. Sie ist und bleibt unglaublich liebenswert 😍 ❤💕
LG Ronny, Lena, Stephan und Winney

  

 

09. Januar 2019 Lady Whitney ist vergeben :
Ich freue mich wirklich sehr, dass ich euch hier die letzte Mail von Whitneys ehemaligem Pflegeherrchen – jetzt Herrchen - Ronny aufschalten darf :
Lady Whitney ist ab heute vergeben und nicht mehr auf dem "Markt". Wir würden ihr gerne ein windhundgerechtes Leben ermöglichen und unser Leben mit diesem Zuckerstück versüßen. Ab jetzt also bitte: Frau Whitney und Herr Stephan B……….
Seid alle lieb gegrüßt von uns allen von Ronny, Lena, Stephan und Whitney