Hundepension "Grisette"
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Jimena befand sich auf einer Pflegestelle im Jura, bis ein neues Zuhause gefunden wurde.
25. April 2017: Jimena ging über den Regenbogen


Name:                    Jimena
Geboren:                2010
Rasse:                    Galgo espanol
Geschlecht:            Hündin kastriert
Grösse:                  65 cm / 24 Kg



August 2015 Vorstellung von Jimena:
Wunderschön, fröhlich, aufgeweckt, zutraulich, freundlich, lebhaft.......das wären in etwa die Worte, müsste ich Jimena kurz beschreiben. Am ersten Morgen nach ihrer Ankunft, als sie mich das erste Mal gesehen hat, hat sie mich schon angelächelt und freundlich begrüsst. Und so wie auf dem Video unten sahs wenige Stunden nach ihrer Ankunft aus:

Jimena ist für eine Hündin recht gross und sehr elegant. Sie durfte zu Linda auf Pflegestelle ziehen. Dort hat sie auch bereits eine Katze getroffen. Die Katze, eine nicht allzu hundegewohnte, hat ihr gleich mal klar gemacht, dass Jimena ihr nicht zu Nahe kommen soll. Jimena hat das gut akzeptiert und die Katze nicht mehr beachtet.

Falls Sie Jimena ein passendes Zuhause geben möchten  und sie unverbindlich kennenlernen möchten, verlangen Sie bitte unser Bewerbungsformular: Tel. 0041 32 462 3219 (falls Anrufbeantworter, bitte Meldung UND Telefonnummer hinterlassen, wir rufen gerne zurück) oder per Mail: info@grisette.ch.
Jimena ist geimpft, gechippt, kastriert und auf Mittelmeerkrankheiten getestet und wird mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von SFr. 500.-- nach vorheriger Platzvorkontrolle vermittelt.

18. September 2015 Jimena hatte Besuch:
Die hübsche Jimena hatte Besuch von zwei netten Zweibeinern aus dem Züribiet. Und wenn alles planmässig läuft, darf sie nun schon bald dorthin umziehen. Wir freuen uns sehr für das hübsche Mädel, dass sie so schnell ein schönes Zuhause gefunden hat .

21. Oktober 2015 Erste News aus dem neuen Zuhause:
In der Zwischenzeit ist Jimena gut in ihrem neuen Zuhause im Züribiet angekommen. Hier die ersten News und Fotos von dort:
Liebe Sandra und liebe Linda Scheidegger  
Gestern Samstag, 17. Oktober 2015 war für Jimena, Euch beide (vor allem für Linda) - und auch für mich und meinen Vater ein emotionsvoller, einschneidender Tag. Es hat uns ebenfalls sehr berührt, wie Linda sich von Jimena, die sie bereits ins Herz geschlossen hat, verabschieden musste. Mit einem weinenden und hoffentlich einem lächelnden Auge, mit der Zuversicht, dass Jimi ein neues und liebevolles Zuhause gefunden hat (das hat sie schon von der ersten Sekunde an). Uns hat das ebenfalls sehr berührt. Nochmals ein grosses Dankeschön!
 
Jimena hat die erste halbe Stunde im Auto immer wieder mal gejammert, was wir schweren Herzens konsequent ignoriert haben. Sie hat sich hingelegt, ist wieder aufgestanden, war unruhig. Nachdem wir auf die Autobahn mit den monotonen Fahrgeräuschen und dem regelmässigen Fahrtrhythmus waren, hat sie die ganze Zeit bis nach Galgenen (über 2 Std.) geschlafen. Der Stress hatte sie eingeholt...
 
Im neuen Zuhause angekommen, haben wir Jimena ruhig aus dem Auto geholt und ins Haus geführt. Dort haben wir sie lange in Ruhe und alles beschnüffeln lassen, was sie auch ausgiebig getan hat.
Die Treppe zum Obergeschoss hat sie auch bis heute Abend (18.10.15) leider noch immer gemieden. Über die Gartentreppe haben wir sie ins Obergeschoss führen können. Das hat gut geklappt. Sie fühlt sich noch nicht sicher, um die etwas schwierige Treppe ins OG zu nehmen. Sie hat Zeit... und wir sind überzeugt, dass sie das auch schaffen wird.
 
Das ebenerdige Geschoss mit meinen Räumlichkeiten hat sie schnell in Anspruch genommen. Sie hat drei resp. vier gut eingerichtete Schlafplätze im Haus: 1 x in der Waschküche mit Zugang zum Garten (ein weicher Platz unter einem alten Tisch, den sie schon als ihre Höhle eingeweiht hat). Ein weiterer im Esszimmer neben dem Esstisch – so ist sie auch immer bei uns und hat Sichtkontakt. Zudem ihr auserkorener Schlafplatz in der Nacht - die linke Hälfte meines Wasserbetts (da hat Bonita schon genächtigt – nicht immer, aber oft).






Auf dem Sofa im Wohnzimmer meines Vaters Sepp gibt es auch einen für Hunde reservierten Platz. Der Garten wird Ende nächster Woche auch voll eingezäunt und eingerichtet sein. Wir hoffen, dass das Wetter nicht allzu schlecht sein wird.
 
Gestern Nachmittag habe ich den ersten Spaziergang mit Jimena gemacht. Sie war sehr aufmerksam und interessiert an allem Neuen, den Gerüchen, der Umgebung. Endlich hat sie dann kurz vor der Heimkehr ihr dickes Geschäft gemacht, doch kein einziges Pipi den ganzen Tag. Nach der Rückkehr hat sie sich bald etwas entspannt, sogar etwas gefressen und mit ihren neuen Spielsachen (der Quietschhase war der Liebling) gespielt, bis sie sich der Müdigkeit ergeben hat und schnurstracks auf meinem Bett ihren Schlafplatz bezogen hat. Was sie auch durfte... aber nur auf der Hundeseite!
Dort hat sie eine ruhige Nacht verbracht und ist kurz vor 7:00 h aufgestanden und war unruhig. Für mich das Zeichen, dass sie raus musste. Aber... ich war zu wenig schnell mit Gschtältli und Leine anlegen. Ich habe die Haustüre im Pyjama aufgemacht und wollte sie rauslassen... doch das Pipi kam vorher. Für uns kein Problem... Ich habe sie dennoch auf den Rasenvorplatz geführt, doch da kam nichts mehr. Jimi hat wohl viel zu lange und viel zu viel zurückbehalten... die arme Langnase. Ich habe mich dann kurz nach 7:00 h in meine Regenklamotten geschoben und wollte mit ihr auf eine kurze Ersttagesrunde. Regen, Regen, Regen... etwas gesträubt hat sie sich schon. Doch, Jimi, das muss jetzt sein! Kein Zurück! Die erste Runde hat sie intensiv erlebt: Viel geschnüffelt und all die neuen Eindrücke aufgenommen. Es war eine ruhige Runde und Jimena war so toll an der Leine zu führen. Doch kaum zurück, trockenfrottiert, ging‘s erneut aufs Bett und auf eine weitere Schlafrunde. Das kam mir auch gelegen, denn so gut geschlafen habe ich auch nicht die erste Nacht mit Jimena.
 
Sie hat uns übrigens positiv überrascht mit ihrer wundervollen, zurückhaltenden, neugierigen und sanften Art. Sie ist sehr einfühlsam und rücksichtsvoll und möchte gefallen. Ihre zurückhaltende edle Haltung hat sie gestern Abend etwas zurück gehalten, heute hat sie uns schon sehr oft ihre Zuneigung mit sanften Stupsern, auf den Rücken legen, Mitlaufen etc. gezeigt – kleine, vertrauensvolle Gesten. Diese haben wir gerne erwidert, immer mit dem Versuch, sie nicht zu bedrängen, sondern ihr die Initiative zu überlassen.
 
Heute hat sie uns das schon sehr, sehr intensiv gezeigt. Sie hat Zärtlichkeiten, Berührungen selber gesucht, indem sie uns angestupst hat, sich auf den Rücken gelegt und sich ihren Bauch und die Brust streicheln und kraulen lassen hat. Ich habe sie absichtlich ignoriert, dann ist sie einfach zu mir gerobbt und hat mein Hand angestupst: „Hey, ich bin hier, streichle mich!“ Ein wunderschönes Gefühl.
 
Ein Hund aus dem Tierschutz ist eh Neuland. Man fühlt sich unsicher, will nichts falsch machen, weiss nicht, wie der Hund reagiert, wie sicher resp. unsicher er ist. Jimena hat uns gestern und heute wieder überrascht. Sie lässt sich wunderbar führen. Wenn jedoch Katzen in Sicht sind, dann kommt der Jagdinstinkt in den Vordergrund. Doch nicht so, dass man sie nicht an der Leine halten kann. Sie ist trotzdem sehr gut führbar, wenn auch etwas abgelenkt. Sie lässt sich danach auch wieder gut ablenken.
 
Nach der Rückkehr von einem etwas über 1 Std. dauernden Spaziergangs mit vielen neuen Eindrücken und vielen Schnüffelpausen, einem guten Appetit (im Gegensatz zu gestern), ist Jimi nun müde und sehr, sehr entspannt. Das ist eine Freude. Sie kuschelt nun auf ihrem weichen Kissen und auch wenn ich jetzt am Computer einen Stock höher bin, schläft sie entspannt und fühlt sich sichtlich sicher und wohl (ich sehe immer wieder nach ihr, doch sie pfüselet entspannt in weichen Kissen;-)).
 
So, das ist nun die Erlebnisgeschichte von Jimena, Susanne und Sepp. Jimena hätte dieser noch sicher viel mehr zuzufügen... doch sie schläft jetzt.
 
Wir freuen uns auf den morgigen Tag und auf jeden weiteren mit Jimena, die uns immer mehr ihr Vertrauen schenkt. Schön, dass sie bei uns ist!
 
Herzlichst,  
Susanne & Sepp mit Jimena
 
13. Februar 2016 Jimena-News :
Liebes Grisette-Team
Über Facebook haben wir in der Zwischenzeit dies und jenes ausgetauscht und erfahren. Doch es ist an der Zeit, dass ich das „Tagebuch“ von Jimena endlich wieder einmal für eure Homepage aktualisiere. Die Zeit vergeht so schnell...
Jimena hat sich super eingelebt... und wir uns auch toll zusammen gelebt. Nun ist sie schon bald vier Monate bei uns. Sie macht uns so viel Freude und ist einfach eine wunderbare Hündin. Nie mehr möchte ich sie missen! Sie hat ein sanftes Wesen, ist aber dennoch eigensinnig und kommuniziert – nicht nur mit ihrer Körpersprache, sondern sie setzt ihre Hundestimme ein, was ganz spannend ist. Wenn es regnet und sie raus in den Garten sollte, kann sie jammern und sich auf dem Bett auf den Rücken drehen. Wenn ich ihr mitteile, dass es jetzt Pipi-Zeit ist, dauert es eine Weile, bis sie sich nach ihren Hundeausreden doch in den Garten begibt. Schnell und husch husch ein Pipi gemacht, schon will sie wieder ins Trockene. Das ist ja verständlich;-). Mit ihrem tollen Regenmantel macht Jimena der Regen oder kaltes Wetter nicht viel aus. Einmal draussen und gut eingepackt, ist das Wetter vergessen und alle anderen Reize sind interessanter. Sie fühlt sich manchmal schon wie eine Prinzessin;-). Natürlich wird sie auch verwöhnt, doch sie ist noch immer ein Hund und ich behandle sie auch hundegerecht, so gut ich kann.
Ich gehe viel mit ihr Laufen, wo es auch andere Hunde hat. Dem Linthkanal entlang (Kt. St. Gallen – ohne Leinenpflicht) ist das super. Dort treffen wir immer wieder Windhunde und andere tolle Vierbeiner, mit denen sie rumdüsen kann. Es ist schön, denn so kann sie sich ausleben, ohne Leine und ohne Risiko, dass sie irgendwohin abhauen kann. Eine sichere Strecke, wobei ich natürlich immer wachsam und vorausschauend bin. Wir haben dort schon viele tolle Kontakte und sogar Freundschaften geknüpft. Jimena hat einen guten Appell für die kurze Zeit, die sie bei mir ist – ausser... beim Mäusebuddeln!!! Das wird dann aus einer gewissen Distanz schwierig;-). Doch die Bindung ist mittlerweile super gut!
In Rifferswil treffen wir uns auch regelmässig mit Windhundvierbeinern (und den dazugehörigen Zweibeinern). Jimena und ich geniessen auch dort die schönen Begegnungen. Wir machen keine Rennen, denn ich möchte nicht, dass Jimena, die wenig Jagdtrieb hat, dazu animiert wird. Es geht nur um Plausch.
Jimena hat schon viele tolle Wanderungen zusammen mit mir, meinem Vater oder mit meinen Freundinnen und deren Vierbeinern gemacht. Das macht so viel Freude! Am Dienstag geht Jimena zurzeit – bis die Skitourensaison zu Ende ist – in den Hundehort zu Susanne Gresch nach Schübelbach. Mein Vater leitet viele Seniorenskitouren und Jimena ist dort einmal in der Woche super aufgehoben. Es tut ihr gut, mit anderen Hunden zusammen zu sein – und... sie wird sehr von Susanne und ihrer Tochter Jasmin verwöhnt. Ein toller Hundehort, den mir meine Freundin Elsbeth mit ihrem Samoyeden Xsaru empfohlen hat. Xsaru ist sogar dreimal die Woche bei Susanne Gresch und super aufgehoben. Die Hunde sind nie alleine, werden ausgeführt und – vor allem Jimena verwöhnt;-). Sofaliegen ist auch bei Susanne Gresch erlaubt und wird genossen.
Letzte Woche habe ich ganz liebe Windundehalter angetroffen, die ebenfalls einen Hund von Grisette haben. Ein nettes Ehepaar mit zwei Galgos. Es war ein toller Spaziergang. Ich weiss nicht mehr, ob Momo oder Kayla von euch waren. Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen mit den tollen Hunden und den netten Zweibeinern.
Jimena wird immer sicherer. Das merkt man auch, wenn sie andere Hunde trifft. Sie ist teilweise etwas zickig, doch das legt sich rasch, wenn sie die Hunde begrüssen kann. Was ihr noch an Sicherheit fehlt, ist vor allem das Laufen auf glatten Böden. Manchmal klappt es gut, manchmal ist sie sehr unsicher. Das hat auch mit den Lichtverhältnissen zu tun, wie ich gemerkt habe. Das kriegen wir hin – sanft und ohne Druck – und ohne, dass es ihr bewusst wird.
Jimena hat vermutlich viel Schreckliches erlebt – und dennoch weniger als viele andere arme Hunde, denn Jimi ist nicht traumatisiert. Ich möchte dem tollen Team von Herzen danken, welches sich so für die Hunde in Spanien einsetzt und mir Jimena geschenkt hat! Ich kann Grisette nur empfehlen. So seriös und ehrlich einen Hund zu vermitteln ist ein grosses Lob Wert.
Mitte November haben wir noch den Bluttest betreffend Mittelmeerkrankheiten gemacht. Jimena ist gesund! Ein Testwert hat dennoch einige Mangelerscheinungen aufgezeigt, doch mittels Aufbaustoffen ist das jetzt alles OK.
Mittlerweile BARFE ich auch. Ich habe mich sehr gut informiert und mir einiges Wissen geholt. Jimena frisst viel besser, hat etwas an Gewicht zugelegt, das Fell ist super schön und sie ist fit. Es war eine gute Entscheidung. Es ist aufwändiger, doch es lohnt sich!
So, nun mehr als genug geschrieben... jetzt folgen einige schöne Fotos von einer tollen Hündin: JIMENA!
Danke euch allen für euren Einsatz!
Herzlichst, Susanne und Sepp mit Jimena

   
 
 


06. Januar 2017 Happy New Year ! :
Ein tolles und spannendes 2017 mit viel Herz und Liebe wünschen 
Susanne und Jimena 
 
Heute auf einer wunderschönen Rundwanderung von Jenins nach Maienfeld. Es war herrlich und so schön, mit einer vitalen und aufgestellten Jimena. Glüchlicher Hund, glücklicher Mensch!



25. April 2017 Jimena ging über den Regenbogen :
Unsere bezaubernde, liebe, sanfte und unbeschreiblich tolle Hündin ist am Donnerstag, 20. April 2017 über die Regenbogenbrücke gegangen. Es schmerzt wahnsinnig, wir sind unendlich traurig und immer noch fassungslos, wie schnell alles gegangen ist!

 

Am 17. Oktober 2015 durften wir Jimena zu uns nach Galgenen holen. Sie hatte sich rasch eingelebt und sich mit viel Geduld und Liebe zu einer wunderbaren Hündin entwickelt, die wir sehr geliebt haben und immer lieben werden.
 
Im Oktober 2016 ist sie an einer E-Coli-Bakterien-Infektion erkrankt, die sie fast das Leben gekostet hat. Nur Dank grossem Einsatz der Tierärzte konnte sie nach einer Woche in der Tierklinik wieder nach Hause. Abgemagert wie sie war, mussten wir sie wieder sorgsam aufpäppeln. Von 18 kg immerhin wieder auf fast 24 kg!
 
Dann Anfang Februar 2017 hatte sie plötzlich rechts und links in der Leistengegend je eine kleine kahle, gerötete Stelle. Diese wurden etwas grösser und haben auch gejuckt. Körperstellen, die nicht behaart waren, wurden ebenfalls rot und juckten Jimena. Nach einem Bluttest wurde eine Allergie auf Gräser und Hausstaubmilben festgestellt. Allergien können anscheindend mit Apoquel gut behandelt werden. Leider hat das Medikament nicht angesprochen. Die Haut war nicht mehr so rot und der Juckreiz hat aufgehört, jedoch nicht die Hautveränderungen, die im Eiltempo vorangeschritten sind. Im März bekam die Haut weisse Flecken, die nachher abgeschuppt sind. Die behaarten Körperstellen begannen ebenfalls stark zu schuppen. Innerhalb kürzester Zeit hat fast der ganze Körper darunter gelitten. Alles Salben und Befeuchten der Haut hat nichts genützt.
Am 11. April 2017 hat die Dermatologin oberflächlich etwas Schuppen und Haut abgeschabt und am 12. April 2017 wurde dann eine Biopsie gemacht und nochmals Blut entnommen. Leider war das direkt vor Ostern und wir mussten bis zum 18. April auf das Ergebnis warten. Dann der Schock: Leishmaniose (obwohl bisherige Bluttests negativ waren). Die Tierärztin hatte das bereits befürchtet. Zudem war der Verdacht auf Krebs sehr gross, da Jimena immer mehr abgenommen hat und für gar nichts mehr Kraft hatte. Wir haben gespürt, dass sie keine Motivation mehr hat. Der Verdacht wurde bestätigt: Krebs! Die Leishmaniose hätte behandelt werden können, doch der Krebs hat gesiegt. Dieser war vermutlich auch der Auslöser für die Leishmaniose, da das Immunsystem sehr geschwächt war. Innert weniger Tage ist aus dem sonst so lebensfrohen Hund eine apathische und freudlose Maus geworden, mit eingefallenen Augen, die kein Interesse mehr an der Umwelt gezeigt haben.
 
Am 20. April 2017 mussten wir sie leider über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Sie wäre nie mehr gesund geworden und hätte vermutlich keine zwei Tage mehr länger gelebt. Es war schwer, diese Entscheidung zu treffen – doch es war die einzig richtige und würdige für unsere geliebte Jimena.
 
Dankbar sind wir für die 1 ½ Jahre, die wir mit Jimena verbringen durften und erinnern uns gerne an die schönen gemeinsamen Erlebnisse und Wanderungen. Sie war eine wunderbare Begleiterin und Gefährtin.
 
R.I.P. süsse Maus!
 
In Liebe, Susanne & Sepp  
Hier noch ein paar schöne Erinnerungsfotos:

     
  


 

 

 


 


                                                                                                                                                                                                            <<zurück